Er ist ein dem Großohr-Saurier verwandtes Raubtier, daß verschiedene Inseln an der südlichen sawjotenischen Küste, auf den Kora-Inseln und Quastus lebt. Sein Aussehen ist auffällig: seine normale Körperhaltung ähnelt der einer Wüstenspringmaus, d.h. der Kopf kauert dicht über dem Boden, während der Hinterleib, gestützt durch die gewaltigen Springbeine, in die Höhe ragt. Sein Körper ist grün, wobei die Farbe zum Schwanz hin immer heller wird und dort in Gelb übergeht. Der ganze Schwanz, der fast so lange wird wie der Körper, ist gelb, wobei die schwarzen Flecken, die bereits den Körper vereinzelt zieren, dichter werden und die Schwanzspitze schließlich schwarz färben. Der Kopf ist gänzlich schwarz, wobei die Oberlippe und die Partie um den Augen herum weißlich-grau ist. Flache, dunkelgraue Ohren liegen eng am Kopf an, die Augen sind länglich und schlitzförmig, aus dem Maul ragen einige Zähne des Oberkiefers. Den Kopf, den Hals und den Rücken zieren leuchtend rote abstehende Hautlappen.
Das Besondere an seinem Körperbau sind die riesigen, muskelbepackten Hinterbeine. Dank dieser kann der Schwarzkopfdinosaurier bis zu fünf Meter springen, auch die normale Fortbewegung erfolgt springend bzw. hoppelnd, der Schwanz dient dabei zur Gleichgewichtserhaltung. Er kann dabei bis zu 40 km/h erreichen.
Der Sehsinn ist nicht sehr gut ausgeprägt, doch der Schwarzkopfsaurier verfügt über ein Sinnesorgan, daß die Augen fast überflüssig macht: er besitzt in der Stirn ein der Fledermaus ähnliches Ultraschall-Ortungssystem. Damit spürt er Feinde oder Beute bei Nacht oder Tag bei schlechter Sicht auf. Er versteht es, sich lautlos zu verstecken und an seine Beute heranzuschleichen.
Seine Methode, ein Beutetier an sonnigen Tagen zu erlegen, ist derzeit noch nie im Tierreich beobachtet worden. An seiner Stirn besitzt der Schwarzkopfsaurier zusätzlich eine spiegelglatte Hornplatte. Die Echse benutzt diese, um die Beutetiere zielsicher zu blenden und dann durch einen großen Sprung anzugreifen.
Er bewohnt Dschungel, liebt aber auch mit Wald durchsetzte felsige Landschaften.
Er wird bis zu 4 m lang, 2,7 m hoch (stehend) und 3,5 Tonnen schwer.
Während er tagsüber jagt, pflegt er nachts vor allem die Suche nach einem Weibchen oder einem geeigneten Brutplatz. Das Gelege besteht aus 3-4 Eiern mit einem Durchmesser von 20 cm und einer Länge von 27 bis 30 cm.
Die Population beträgt ca. 2000 Tiere.
