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Allgemein lässt sich sagen, dass die Bevölkerung Mysterions noch nicht die Dimensionen wie auf der Erde angenommen hat. Das Land ist in der Regel nicht dicht besiedelt, Platz ist zur Genüge vorhanden. Nichtsdestotrotz war man von Anfang an bestrebt, es auf diesem Planeten "besser zu machen" als auf der Erde. Deshalb wurde jeglicher innerstädtische Verkehr entweder über oder unter die Erdoberfläche verlegt, und selbst außerhalb der Städte sieht man höchstens einspurige Straßen, die relativ wenig genutzt werden, da die großen Verkehrsströme in spezielle Bahnen kanalisiert wurden. Auf dem Land sieht man deshalb fast nur landwirtschaftliche Fahrzeuge.

Individualverkehr ist in den Städten gänzlich unter die Erde verschwunden. Zahlreiche Tunnelsysteme unterkellern komplette Metropolen. Die Fahrzeuge erblicken nicht einmal in den Ruhephasen das Tageslicht, auch sämtliche Parkmöglichkeiten sind unter der Erde angelegt. Es handelt sich dabei um vollautomatische Parkanlagen, an deren Eingang man sein Fahrzeug abgibt und zu Fuß über Wendelrolltreppen an die Oberfläche zurückkehrt, während das Fahrzeug in einem gigantischen unbemannten Parkhaus verstaut wird. Mehr dazu später.

Folgende Punkte sind hier erläutert:
1. Infrastruktur auf dem Festland
    1.2.Gütertransport
    1.2.Personentransport
        1.2.1.Individualverkehr
        1.2.2.Kollektivverkehr
        1.2.3.Verkehr in ländlichen und technisch rückständigen Gebieten
2. Infrastruktur im und unter Wasser
3. Infrastruktur in der Luft
4. Beispiele verschiedener Fortbewegungsmittel

Infrastruktur auf dem Land:

a) Gütertransport:
Kleine bis mittelgroße Güter werden durch ein rohrpostartiges System an die Haushalte direkt verschickt. Jedes Haus hat im Keller eine Station, an der Waren angenommen oder versandt werden können.
Diese Röhren, die zu den Privathaushalten liefern, haben einen Durchmesser von ca. einem Meter. Die Transportbehälter sind zylinderförmig und werden berührungs- und verschleißfrei durch Magnetschienen bewegt.
Die Waren, die von zu Hause aus per Netzwerk-Anbindung (ähnlich des irdischen Internets, jedoch wesentlich ausgereifter und intuitiver und auf den jeweiligen Menschen persönlich zugeschnitten) werden in großen Verteilstationen vollautomatisch in die jeweiligen Behälter sortiert. Diese Verteilstationen, aber auch große Firmen mit einem größeren Transportvolumen an Gütern sind mit einem 1,6 Meter durchmessenden Rohrsystem verbunden, in denen ebenfalls zylindrische Behälter verwendet werden, die allerdings wesentlich länger sind als die "Privat-Behälter" (2,5 m statt 1,5 m).
In den Röhren erreichen die Warenbehälter Geschwindigkeiten von über 100 km/h, in den großen Vertriebsröhren sogar über 150 km/h. Es gibt selbstverständlich auch individuelle Programmierungsmöglichkeiten oder gar Spezialbehälter, falls es sich um zerbrechliche oder in sonstiger Form empfindliche Wahre handelt.
Auf diese Weise ist es möglich, dass Waren, die zu Hause geordert werden, u.U. nach 5-10 Minuten bereits im Haushalt eintreffen.
Viele Einkäufe, für die man bisher umständlich ein Fahrzeug in Bewegung setzen, damit Energie verbrauchen, einen Parkplatz suchen, Einkaufsgedränge aushalten, Zahlungsmittel durch die Gegend schleppen und schließlich wieder zurückfahren musste, wobei man in der Regel mehr eingekauft hat, als man ursprünglich vorhatte, gehören damit größtenteils der Vergangenheit an. Natürlich gehen die Menschen nach wie vor Einkaufen. Es gibt Waren, die rein von ihrer Größe oder Abmessungen nicht in Röhren transportiert werden können. Es gibt Waren, die nicht transportiert werden dürfen [lebendes Gut (Tiere oder Pflanzen), Waffen (auch Messer, sofern sie nicht explizit für den Küchenhaushalt gedacht ist), entzündliche oder explosionsgefährdete Güter (also auch Gaskartuschen etc.) und noch so manches mehr.]. Und es gibt natürlich auch nach wie vor öffentliche Märkte, Straßenstände, Flohmärkte und ähnliches, wo gebrauchte Artikel, Obst und Gemüse und vieles mehr dem flanierenden Passanten dargeboten wird.

Es ist übrigens auch möglich, von Privat zu Privat Güter zu versenden, so dass selbst Gebrauchtgüter nicht zwingend auf dem Flohmarkt o.ä. erstanden werden muß. Jedoch ist es natürlich nach wie vor so, dass der Mensch etwas, das er zu kaufen gedenkt, zuvor wenigstens mal berührt oder in der Hand gehabt haben möchte...
Darum werden Märkte in der bekannten Form wohl niemalz ganz aussterben.

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b) Personentransport:
Folgende Angaben gelten vor allem für mittelgroße bis große Städte.

Individualverkehr:
Hier gibt es drei Möglichkeiten. Zum einen verfügen die meisten der in Städten lebenden Menschen über ein eigenes Fahrzeug. Diese weisen Standardmaße auf, was z.B. die Breite angeht. Natürlich gibt es Fahrzeuge in verschiedenen Größen, Formen und Ausstattung, doch die Auswahl, die auf der Erde durch die unzähligen konkurrierenden Firmen herrscht, ist auf Mysterion wesentlich eingeschränkter.
Zum anderen ist auch das "car sharing" weit verbreitet, selbst unter Menschen, die ein eigenes Fahrzeug besitzen. Hierbei wird ein beliebiges, zur Verfügung stehendes Gefährt genutzt.
Zum anderen gibt es selbstverständlich auch der fremdgesteuerte Individualverkehr, ich nenne es mal einfach "Taxi". Der Fahrer kann menschlich oder maschinell sein, je nach Vorlieben oder Technikvertrauensseligkeit.
Das Vorgehen ist dabei folgendermaßen: Gedenkt ein Mensch, sein Haus zu verlassen und sich an einen anderen Ort zu begeben, den er nicht per Fuß (dazu später mehr) erreichen kann/will, dann ordert er vor dem Verlassen des Hauses über eine Schnittstelle, die sich in der Regel neben der Haustür befindet, wahlweise sein eigenes Fahrzeug, ein Fremdes oder eben ein Taxi. Sodann begibt er sich über Wendelrolltreppen im Außenbereich in das Abfahrtsareal des Häuserverbundes, zu dem seine Wohnstatt gehört. Dorthin ist inzwischen (oder wird innerhalb der nächsten 1-2 Minuten) sein Fahrzeug vollautomatisch angeliefert worden bzw. das Taxi wartet dort auf ihn. Bei der Ankunft ist der Ablauf entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
Die Identifikation geschieht in der heimischen Wohnung und am Abfahrts-/Ankunftsareal durch Fingerabdruck-Scanner und Sprachkennung, so dass das Verkehrsleitsystem immer "weiß", wo sich jeweils welches Fahrzeug zu welchem Halter befindet.

Nun ist es für viele Menschen nicht einmal zwingend notwenig, ein Fahrzeug zu haben, denn das öffentliche Verkehrsystem (ÖVS) ist sehr gut. Dazu mehr unter dem Punkt "Kollektiv-Verkehr". Doch neben dem ÖVS ist noch ein weiterer Bestandteil der Infrastruktur der Grund für die geringe Notwendigkeit eines eigenen Fahrzeuges: der Personentransport auf der Erdoberfläche innerhalb der Städte.
Ich sagte bereits, dass jeglicher Verkehr über und unter der Erde stattfindet. Damit die Menschen jedoch auch auf der Erde weitere Distanzen zurücklegen können, ohne auf Fahrzeuge zurückgreifen zu müssen, befinden sich dort, wo sonst die Straßen sind, Fließband-Konstruktionen in verschiedenen Geschwindigkeiten.
In den Außenbereichen, also dort, wo die Menschen vom festen Boden auf ein Fließband treten, bewegt sich dieses am langsamsten. Nebeneinander bewegen sich nun mehrere Bänder in sich immer mehr steigernden Geschwindigkeiten, in sehr großen Städten in bis zu 7 Stufen.
Die schnelleren Bänder können sich auch (meist die 2-3 schnellsten Bahnen) aus dem übrigen Gefüge lösen und sanft emporschweben, um die Passanten einem anderen Ziel zuzuführen, vergleichbar einem "Autobahn-Kreuz" der Erde. Zu diesem Zweck befinden sich über den Bändern auch Verkehrshinweise und Richtungsschilder. Die Geschwindigkeit des ersten Bandes beträgt grundsätzlich immer 1 m/s, die darauf folgenden Bänder erhöhen die Geschwindigkeit um jeweils weitere 1 m/s, so dass auf Bänder der 6. oder 7. Stufe bereits die Haare flattern.
Damit keine Sicherheitsrisiken entstehen, bieten bei Bändern, die sich aus der normalen Formation erheben und wegführen, seitliche Geländer Schutz. Diese Geländer beginnen natürlich nicht plötzlich, da sonst ein Aufprall unweigerlich zu Verletzungen führen würde. Das Geländer steigt langsam zwischen den Bändern empor, bis es etwa eine Höhe von 1,4 m erreicht.
Es gibt für den Transport von sperrigen Gegenständen, Einkäufen spezielle Beförderungscontainer, für Kinder auch Kinderwägen. Diese Transportmittel bewegen sich selbsttätig mittels kleiner, leistungsfähiger Elektromotoren wahlweise vor oder hinter dem Besitzer, der Kontakt wird mittels eines Funk-Senders und -Empfängers, den der jeweilige Mensch bei sich trägt, hergestellt. Somit ist es auch möglich, schwere Lasten zu befördern. Auf die gleiche Weise bewegen sich übrigens alte oder gebrechliche Menschen in der Stadt fort, mit dem Unterschied, dass sie selbst auf dem entsprechenden Gefährt sitzen oder stehen und dieses steuern.

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Kollektiv-Verkehr:
Hier hat sich ein Quasi-Monopol einer Gesellschaft herausgebildet, die "International Transport Systems" (kurz ITS), die jedoch aufgrund ihres Auftrages der Grundversorgung der Bevölkerung mit Beförderungsmöglichkeiten einer strengen staatlichen Kontrolle unterliegt.

Die ITS hat im Wesentlichen drei verschiedene Systeme in großen Teilen Mysterions etabliert, die alle auf dem gleichen Prinzip basieren: es gibt gleich eines irdischen Zuges mehrere Waggons, wobei jedoch im Gegensatz zu diesem die Waggons jeweils über eigene Antriebsaggregate verfügen. Die Waggons fahren auf gewöhnlichen Gummireifen, die Züge können somit die ganz gewöhnlichen Straßenwege nutzen.

Das besondere Detail liegt in dem Lenkmechanismus. Über elektronische Leitungen sind alle Waggons verbunden und registrieren jede (Lenk-)Bewegung, die die Zugmaschine ausführt. Die nachfolgenden Waggons, die jeweils eigene lenkende Achsen haben, vollziehen an genau dieser Straßenstelle die gleiche Lenkbewegung, so dass der komplette Zug auch komplizierte Kurvenstrecken problemlos bewältigt und schlangengleich hinter der Zugmaschine herfährt.
Um Wendemanöver überflüssig zu machen, befinden sich an beiden Enden jeweils eine Zugmaschine.
Allgemein lässt sich auch für alle Typen sagen, dass sie auf erhöhten Trassen fahren, die oberhalb der Erdoberfläche auf Stützen stehen. Somit ist das Land nicht durch Straßen zerschnitten, weder für Tiere noch für Menschen.
Die ITS-Gefährte haben alle auch verschiedene Klassen, Abteile für die finanzkräftigere Kundschaft haben mehr Beinfreiheit, einen eigenen Klapptisch mit Strom- und Netzwerk-Anschluß, sind durch Vorhänge (falls gewünscht) von den Nebensitzen abgetrennt, und andere Annehmlichkeiten. Die anderen Abteile sind entsprechend enger gebaut, die Passagiere sind in größeren Gruppen zu Abteilen zusammengefasst.
Mir kam zu Ohren, dass es auf der Erde häufig getrennte Abteile für Raucher und Nichtraucher gibt. Diese Vorstellung wäre auf Mysterions ITS-Strecken undenkbar. Das Rauchen, also speziell das Inhalieren von krebserregenden Stoffen, ist auf nahezu dem gesamten Planeten in der Öffentlichkeit untersagt. Es gibt andere Rauschmittel und ähnliches, auf das ich zu gegebener Zeit eingehen werde, die durchaus ihren Platz im mysterionschen Leben haben, doch die Praxis des Rauchens wurde auf Mysterion erfolgreich vermieden.

Doch ich schweife ab, bitte verzeiht...
Die drei verschiedenen Typen der ITS-Gefährte sind nun folgende:

1) Der Intracity (IC)
Hier handelt es sich um ein einstöckiges Gefährt mit acht Waggons zwischen den Zugmaschinen. Der IC bewegt sich innerhalb der Städte und größeren, dicht beieinander liegenden Stadtansammlungen. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit beträgt 50 km/h.

2) Der Intrastate (IS)
Hier handelt es sich um doppelstöckige Fahrzeuge, wobei das untere Stockwerk für die Kurzstreckenreisende vorgesehen ist, das obere für Langstreckenreisende (über 300 km). Der IS verfügt über 12 Waggons zwischen den Zugmaschinen. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit beträgt 170 km/h.

3) Der Intermetro (IM)
Dieses Modell bewegt sich zwischen ausgesuchten Metropolen, das heißt: auch grenzüberschreitend. Der IM ist wiederum einstöckig, allerdings mit 20 statt mit 12 Waggons ausgestattet. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 370 km/h, die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit beträgt 340 km/h.

Die ITS-Fahrzeuge fahren wie schon erwähnt auf erhöhten Trassen, die etwa eine Höhe von 10-12m aufweisen und auf Stelzen stehen. Innerhalb der Stadt gibt es viele Haltestellen, zu denen breite Wendeltreppen-Fließbänder hinaufführen, und für IS und IM gibt es regelrechte Bahnhöfe zur reibungslosen Beförderung der Passagiere.

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Infrastruktur in ländlichen oder technologisch rückständigeren Gebieten:

Technologisch rückständig sind eigentlich keine Staaten, lediglich einzelne Gebiete innerhalb von Ländern können einen niedriger entwickelten Technologiestandart aufweisen, wobei es sich dabei oft um selbstgewählte Beschränkung handelt (so z.B. in den Dschungeln Orals zu beobachten).
Hier findet man nach wie vor normale Wege und Straßen, und auch sonst gibt es gerade in ländlichen Gebieten gewöhnliche Verkehrswege, wie man sie in den irdischen Städten kennt. Landwirtschafts-Fahrzeuge müssen die Felder bestellen, der Personentransport ist in abgelegenen Gebieten besser auf konventionellen Straßen zu lösen, die ITS lehnt hier eine Versorgung mit ihrer Infrastruktur aus wirtschaftlichen Gründen ab. Für diese Gebiete verfügt die ITS allerdings auch über eine konventionelle Flotte von Transportmittel des ÖPV (öffentlicher Personennah- und Fern-Verkehr), mit denen sie die Bevölkerung zur nächstgelegenen ausgebauten ITS-Strecke befördert.

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Infrastruktur auf oder unter Wasser:

Die ITS verfügt über einige ausgewählte Unterwasser-Transportwege, die ausschließlich von der Intermetro-Tochtergesellschaft und Gütertransporteren befahren werden. Es handelt sich dabei um Doppel-Röhren, in denen die speziell hierfür gebauten Züge mittels einer Magnetschwebe-Technik mit Geschwindigkeiten von 2500 km/h. Diese Geschwindigkeit wird erreicht, weil in den Röhren zuvor fast jegliche Luft abgesaugt wurde und somit der Luftwiederstand, der solch hohen Geschwindigkeiten entgegensteht, vernachlässigbar wird. In den Röhren herrscht ein atmosphärischer Druck, der einer Höhe von 45.000m ü.d.M. entspricht, ergo sind die Züge wie Flugzeuge, die ihrer Flügel beraubt sind, mit Druckkabinen ausgestattet.
Die aufwendigste Technik dabei sind im Prinzip die Schleusen, die die Röhren luftdicht halten müssen.

Die Intercontinental-Subway (IC-Sub) für den Personenverkehr ist 55m lang, verfügt über 120 Plätze und ist sehr teuer, der Güterverkehr wird mit 70m-Zügen abgewickelt.
Die Beschleunigungsphase ist bei den Personenzügen sehr lange, darum werden sie nur für große Strecken eingesetzt. Ein entsprechender Streckenplan kann man hier sehen: ...

Die konventionelle Schifffahrt ist auf Mysterion natürlich weit verbreitet und unterscheidet sich nicht wesentlich von der irdischen, da hier kaum nennenswertes Innovationspotential bestand. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Schiffe im Vergleich zur Erde größer, leichter, schneller und mit einer umfangreicheren Zuladungsmöglichkeit ausgestattet sind und dabei einen wesentlich geringeren Energieverbrauch aufweisen. Außerdem sind neben konventionellen, in der äußeren Erscheinungsform irdischen Schiffen ähnlichen Transportschiffen in höherem Ausmaß Hochgeschwindigkeitsboote im Einsatz, die zumeist nach dem Tragflächen-Prinzips funktionieren. Diese Boote sind vor allem für den Personentransport und für geringere Distanzen konzipiert.

Da auch die Fischerei ein bedeutender Wirtschaftszweig in vielen Staaten Mysterions ist, sind entsprechende Fischereiflotten überall auf den Meeren unterwegs, wobei der Fehler der irdischen Überfischung einzelner Gewässerzonen oder bestimmter Tierrassen tunlichst vermieden wird. Dies wird auch durch internationale, sehr restriktive Abkommen unterstützt, ein Verstoß gegen diese Abkommen hat drastische Folgen für die betroffenen Verantwortlichen.
Neben diesen organisierten Fischereiflotten gibt es auch nach wie vor ganz gewöhnliche Fischerei mit Plankenbooten, wie wir sie auf Terra kennen. Die dabei benützte Technik hat dabei die Jahrtausende überdauert und unterscheidet sich kaum von der Praxis, die Fischer des 19. und 20. Jahrhunderts auf der Erde anwandten. So kann man immer noch in vielen Fischerdörfern an den Küsten Mysterions die Fischernetze bei den Kaimauern zum Trocknen hängen sehen, während auf ufernahen Märkten der gefangene Fisch feilgeboten wird.

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Infrastruktur in der Luft:

Verschiedene Luftverkehrs-Gesellschaften haben sich über die Jahrhunderte etabliert. Allerdings gibt es kaum Fluglinien, die kürzere Strecken anbieten (wie z.B. Inlandflüge), da diese fast überall durch die ITS ausreichend durch ihre Intermetros und Intrastates abgedeckt sind. Lediglich in abgelegeneren Gebieten sind kleine Gesellschaften vertreten, die den schnellen Anschluss an ITS-Netze oder größere Flughäfen gewährleisten.
In solchen Gebieten kommt auch privater Luftverkehr vor. Privatleute haben normalerweise kaum Berechtigung, einen Flugschein zu machen, der Erwerb eines solchen muss gut begründet sein. In solchen Fällen handelt es sich häufig um kleine Senkrechtstarter, die erst gar nicht einen Flughafen für Start und Landung benötigen. Sie sind vergleichbar mit den Helikoptern auf der Erde.
Insgesamt gesehen kommt dem Luftverkehr aber weniger die Bedeutung zu, wie sie sie auf der Erde innehat.
Für besonders eilige Passagiere gibt es Angebote von Hyperschall-Flugzeugen, die während Interkontinentalflügen die oberen Atmosphärenschichten und dabei Geschwindigkeiten von Mach 7-8 erreichen.

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Beispiele verschiedener Fortbewegungsmittel:

Hier sollen kurz noch einige interessante Fortbewegungsmittel Mysterions dargestellt werden, der Menge halber sind sie auf einer weiteren Seite untergebracht.

--> Zu den Beispielen

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