Der Krick-Busch
Der Krick-Busch kommt ausschließlich an den steilen Nordhängen des Zentralmassivs in Ytugosien vor. Dort, wo starke Winde beständig von Osten nach Westen wehen, wächst er stets nur in eine Richtung: mit dem Wind, immer der Bergflanke entlang. Er erreicht eine Höhe von 30-40cm, viel größer werden dort ohnehin nur wenige widerstandsfähige Pflanzen, nur einige knorrige Bäume bieten dem Wind die Stirn, wobei auch deren Äste sich alle gen Westen ausrichten.
Der Krick-Busch erreicht dabei Längen von bis zu 200m, wobei er in regelmäßigen Abständen neue Wurzeltrieb in die Erde gräbt. So entstehen langgezogene Hecken, die alle aus einer einzigen Pflanze resultieren.
Der Busch enwickelt einmal pro Jahr kleine, schwarze Beeren, die von kleinen Nagern und Vögeln gefressen werden, die somit die Samen weitertragen. Für den Menschen sind die Beeren hochgradig giftig.
a'Loki |
Ananasbaum |
Arle |
Aschbuche |
Bergstiefmütterchen |
Blau-Gelbes Efeu |
Bsau-Vlat bzw. Juaktapavi |
Falscher Weizen |
Feuermais |
Grätas |
Grünblatt |
Grüner Fliegenpilz |
Hinkel |
Ittafer |
Jaalp-Schoten |
Jhoavi |
Karchel |
Keiz |
Kobaltfrucht |
Krausblatt |
Krickbusch |
Kruck-Beere |
Maisschilf |
Marktz-Nussbaum |
Meeresschlüsselchen |
Mirst |
Mukkador |
Primelbusch |
Querwurz |
Quullscher Hohlbaum |
Rasiergras |
Rispengras |
Roggen |
Rotblatt |
Rotespitzenorchidee |
Rotkarchel |
Rübenbaum |
Sammler |
Skalat-Palmen |
Sonnenkraut |
Spitzblatt-Oak |
Tomatenapfelpflanze bzw. Tomapfel |
Tsuatst-Frucht |
Tulpenbusch |
Uhrste |
Weinwinde |
Wollblatt-Pflanze |
Zierxal