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Ytugosien
Ytugosien hat eine bemerkenswerte Topografie. Quer durch das in Ost-West-Ausrichtung 1700km durchmessende Land erhebt sich im Inland ein gewaltiges Gebirgsmassiv auf bis zu 3500m Höhe. Dabei sinkt im zentralen Bereich des Gebirges ein großes Tal wieder auf 1600m ü.d.M. ab, und eine reiche Flora und Fauna macht dieses Tal, in dem der große Zukalisee den Großteil der Fläche einnimmt, zu einem Naturereigniss. Es ist nicht vulkanischen Ursprungs, Viltonesien liegt auf einer divergierenden tektonischen Plattengrenze, und man vermutet, daß vor ca. 27.000 Jahren ein gigantischer Spannungsabbau stattfand, der eben diese Verwerfung hatte entstehen lassen.
Auch heute noch wird das Land häufig von kleinen bis mittleren Erdbeben heimgesucht, doch die Bevölkerung hat sich damit arrangiert und hat aus der Not geboren die weltführende Technologie für erdbebensicheres Städteplanen entwickelt.
Die Küstenregionen sind bis tief ins Inland hinein meist sanft hügelig und mit Grasland und lichten Wäldern bedeckt, stellenweise herheben sich kleine lokale Bergmassive.
Die Hänge des Zentralmassivs sind beständig von schneidenden Winden gepeinigt, die fast das ganze Jahr über von Osten nach Westen her über das Land wehen. Die Flora und Fauna hat sich dadurch auf eine besondere Art und Weise entwickelt, besonders beim Krick-Busch kann man dies sehr deutlich sehen, da er wie vom Wind getrieben immer nur in eine Richtung an der Bergflanke entlang wächst und dabei bis zu 200m lange Miniaturhecken bildet.
Auch Tiere haben sich den Bedingungen angepaßt, so gibt es mehrere Tierarten, die mit großen Segeln auf eine passive Weise sich über die Berghänge tragen lassen. Ich werde sie bei Gelegenheit näher beschreiben.
Das Land ist reich an Bodenschätzen, die in den höheren Lagen auch vielerorts abgebaut werden. Dennoch sind gerade die Berglagen nur wenig besiedelt, da sie durch den beständigen Wind recht unwirtlich sind.
Fauna: Spechttaucher (Sommer), Flughase, See-Teleskoprüssler, Yangxi, Schwarzäugiger Buntling.
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Es ist klar ersichtlich, daß hier die übliche Legenen-Methode noch nicht angewandt werden kann. Ich hatte jedoch bis jetzt keine Zeit, eine regelkonforme Karte von Ytugosien zu zeichnen, wobei ich finde, daß diese hier trotzdem sehr schön gelungen ist.
Die Unterscheidung von Steppe/Wiese/Brachland, Waldgebiet, alpine Landschaft und Sand-/Kiesstrände ist klar ersichtlich, wie auch die Darstellung von Flüssen, Seen und Straßen.
Es sind lediglich die Städte über 500.000 Einwohnern eingezeichnet, Städte über 1 Mio. Einwohner erkennt man am ausgefüllten Kreis.
Zahlen und Fakten:
Fläche |
1.157.600 km² |
Einwohner |
72.711.000 |
Bevölkerungsdichte |
62,8 E./km² |
jährliche Niederschlagsmenge |
893mm |
jährliche Durchschnittstemperatur |
Winter: 12-18°C
Sommer: 24-28 |
Höchste Erhebung |
2312m ü.d.M. |
Sprache |
Yttisch |
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
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