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Hunza
Hunza ist ein winziges Land am nördlichen Ende der Grenze zwischen Wunsiedl und Sawjotenien, in einer Höhenlage von ca. 1000m ü.d.M., die Landesstruktur ist oft zerklüftet und bergig. Hunza ist trotzdem recht dicht besiedelt, und wo die Städte und Dörfer, die sich oft genug an Berghänge schmiegen, aufhören, beginnt meist direkt der dichte artenreiche Bergwald, in dem man das Blauköpfige Langohreinhorn oder gar mit viel Glück das Kymgyt findet.
Landwirtschaft findet man hier nur sehr selten aufgrund der bergigen Struktur, lediglich Nutzvieh-Haltung wird hier und da an den Stadträndern betrieben. Ansonsten richtet sich das Interesse Hunzas eher in das Innere der Berge - Bergbau ist einer der Haupteinnahmequellen des Landes.
Die wertvollen Rohstoffe, zu denen seltene Metalle gehören, verursachten vor ca. 300 Jahren auch eine ernstere Auseinandersetzung mit Sawjotenien, aus der Hunza mit Hilfe von internationaler Unterstützung aber erfolgreich hervorging.
So baut Hunza unter anderem Stein- und Braunkohle, Eisenerz, Marmor, Graphit und Zinn ab. Der lukrativste Rohstoff aber ist Platin.
Zentral in der Mitte des Landes liegt das größte Gewässer Hunzas, der Mono-See (18,9km²), an dessen Ufer sich die Hauptstadt Zeekoe mit 159.000 Einwohnern befindet. Die Uferregionen des Mono-Sees sind lediglich sanft hügelig, so konnte Zeekoe zu dieser Größe heranwachsen und ist auch die größte Stadt des Landes.
Bis auf wenige Ausnahme sind alle weiteren Städte Hunzas weitaus kleiner, und oft genug haben sie mit ihren verwinkelten Verkehrswegen und steilen Berghängen eher dörflichen Charakter.
Das Klima ist angenehm warm, im Winter sinkt die Temperatur höchstens auf 14-16°C, die Niederschläge halten sich in Grenzen. Die Hunza, wie man die Bewohner des Landes kurz nennt, sind ein kerniger, tüchtiger Menschenschlag, manchmal wortkarg, doch höflich und gastfreundlich. Handwerkliche Tätigkeiten sind hoch angesehen, ein wettergegerbtes Gesicht und ein kräftiger Händedruck aus Händen, die es gewohnt sind, hart zu arbeiten, sind Merkmale, die man gerne sieht.
Hunza hat keine spezialisierte Industrie, es besitzt viele kleinere verschiedene Zweige, der größte ist die Metallwarenindustrie. Argrarwirtschaft besteht fast nur aus Nutztierhaltung, Ackerbau wird nur wenig betrieben. Durch die ausgedehnten Wälder ist allerdings der Holzhandel ebenfalls ein nicht unbedeutender Industriezweig, wobei stets Flüsse als Transportwege ausgenutzt werden.
Besiedelt wurde es 130 a.c. von Wunsiedl aus, 1200 a.c. wurde es selbstständig.
Fauna:
Langohr-Einhorn, Hirschmarder, Hühnerhase, Kymgyt.
Zahlen und Fakten:
Fläche |
846 km² |
Einwohner |
354.221 |
Bevölkerungsdichte |
418,7 E./km² |
jährliche Niederschlagsmenge |
780mm |
jährliche Durchschnittstemperatur |
Winter: 16-19°C
Sommer: 22-26°C |
Höchste Erhebung |
1254m ü.d.M. |
Sprache |
Amorisch |
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
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