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Flansik
Flansik ist ein Landzipfel, der aus der südlichen Küste Wunsiedls herausragt und von dort etwa im Jahre 120 a.c. erstmals besiedelt wurde. Es gehörte damals noch zu Wunsiedl, bis vor etwa 80 Jahren nach einigen erfolgreichen Aufständen der Bevölkerung zu Verhandlungen kam, worauf Flansik selbstständig wurde. Der Hauptgrund war der, daß Flansik nicht mit dem reservatähnlichen Aufbau des "Ökolandes" Wunsiedl einverstanden war und mehr Industrie aufbauen wollte.
Die Insel Locorotondo stand bis vor noch 43 Jahren heftig im Grenzkonflikt zwischen Flansik und Sawjotenien, bis durch internationale Beschwichtigungen die Insel schließlich Flansik zugehörig erklärt wurde. Grund für die Streitigkeiten waren Erdgas-Vorkommen.
Hauptstadt ist Iónico an der Nordküste des Landes, sie hat eine halbe Million Einwohner und ist damit auch die größte Stadt Flansiks. Andere Großstädte sind Terlizzi im zentralen Teil des Nordlandes, Pisticci an der südwestlichen Küste, und Noci am äußersten Ende des Landzipfels. Zweitgrößte Stadt ist Gioi am äußersten Nordende des Landes, direkt an der Grenze zu Wunsiedl, und wenn ihr Wachstum anhält, wird sie vermutlich in wenigen Jahren die Hauptstadt Iónico überholen.
Landschaftlich gesehen ist Flansik gemäßigt und leicht hügelig, nur im Osten des Landes erhebt es sich der Berg Riccó auf über 2500 m ü.d.M. Die Nordküste und die Inseln Locorotondo und Alberobello sind stark felsig, während die Südküste größtenteils aus Stränden und Erdufern besteht. Vor allem im Landesinnern sind weite Teile unbewohnt und landschaftlich noch relativ unberührt. Zahlreiche Flüsse durchziehen mit einigen Seen das Land, der größte See ist der Dell'Arvo mit 621 km² im Norden des Landes, eine Besonderheit stellt der Dell'dTaránto dar, der sich an der Felsküste an der Nordküste nach Norden schlängelt und eigentlich ein gestauter Flußlauf darstellt, jedoch auf einer Länge von ca. 100 km! Er hat eine Fläche von ca. 559 km², seine Ufer sind stark bewaldet und artenreich, vor allem die zur Felsküste gewandte Seite.
Landwirtschaftlich eignet sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit vor allem der Rübenbaum, der sich vom Norden des Landes bis weit in den Landzipfel hineinzieht. Weitere Hauptanbaupflanzen sind verschiedene Getreide, Zierxal, Wollblatt-Pflanze und Skalat-Palmen, aber auch Mukkador.
Flansik ist Mysterions größter Tee-Exporteur, bei Kaffee liet das Land an zweiter Stelle. Außerdem wird im gemäßigten Klima des Landes viele Sorten Gemüse, Obst, Gewürze und Wein angebaut.
Der jährliche durchschnittliche Niederschlag beträgt 700 mm bei Terlizzi, 1200 mm bei Stilo am Ende des Landzipfels.
Flansik verfügt über sechs sehr erträgliche Goldminen. Andere Rohstoffe sind Zinn, Eisen, Mangan, Salz, Kupfer und Blei.
Die Hauptindustrie ist hier die Eisenverhüttung und die daraus folgenden Zweige der Gießerei, Drahtherstellung, Metallindustrie, Auto- und Flugzeugindustrie, ferner Textil-, Leder, Schmuck-, und Lebensmittelindustrie, vor allem aber die Tabakindustrie. Der Lebensstandart ist relativ hoch, die Technologie weit fortgeschritten. Flansik beteiligt sich maßgeblich an Forschung und Raumfahrtstechnologie.
Fauna: Gepardenmuräne, Pfeildelphin, kleinere Arten des Rosenschwanzschwertfisches, Schmetterlingshai, Speertaucher, Hirschmarder, Langohreinhorn, Grabschildkröte, Hühnerhase, Tannenzapfenechse, Tnarat, Schwarzäugiger Buntling, Yangxi.
Zahlen und Fakten:
Fläche |
100.417 km² |
Einwohner |
3.878.500 |
Bevölkerungsdichte |
38,6 E./km² |
jährliche Niederschlagsmenge |
700mm (Terlizzi)
1200mm (Stilo) |
jährliche Durchschnittstemperatur |
Winter: 24°C
Sommer: 28°C |
Höchste Erhebung |
2537m ü.d.M. |
Sprache |
Amorisch |
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
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