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Malaĥli
Obwohl Malaĥli (sprich: Malachli mit "gekrächztem" ch) weit im Peeriemeer zwischen Äkkalam und Wunsiedl liegt, wurde es recht früh von Quull aus besiedelt (225 a.c.). Es ist eine 618 km lange, markant geformte Insel mit ausgeprägten Bergzügen. Durch die frühe Besiedelung bildeten sich bereits zwei Millionenstädte, ungewöhnlich für Mysterion. Der Lebensstandart ist hoch, die Technologie und die Forschung weit fortgeschritten. Eine typische Eigenart von Malaĥli ist, daß sie sich in großem Maße der Zucht von Tintenfischen, Zierfischen und Rosenschwanz-Schwertfischen verschrieben hat. Erstere zu kulinarischen Zwecken, auch zum Export, zweitere zum Verkauf in alle Welt als Haustiere, und die Schwertfische schließlich mehr als Prestigeobjekt, da mit ihnen auf Mysterion äußerst beliebte, wenn auch sehr aufwendige und teure Schwertfisch-Rennen veranstaltet werden. Die besten Fische kommen fast stets aus Malaĥli. Eine der größten Schwertfisch-Farmen ist in der Etdodiktum-Bucht und in der Ĥik-Bucht bei Ĥuaktun.
Die Bodennutzung besteht zum größten Teil aus Obst (bevorzugt Steinobst), Gemüse und Getreide, die Hälfte davon zum Eigenbedarf.
Malaĥli lebt auch sehr vom Tourismus, da das Klima gemäßigt und nicht zu heiß und trocken ist, auch die Wasserqualität ist optimal, das Wasser hat durch einen Warmwasserstrom fast immer eine Temperatur zwischen 18 und 24 °C, darum ist auch die durchschnittliche Landtemperatur an der Küste sehr warm und angenehm.
Der Tourismus wird aber nicht, wie oft bei irdischen Verhältnissen, auf Kosten der Natur betrieben, die Wasserschutzbehörde ist sehr streng, und auch die Strände werden regelmäßig gründlich gereinigt.
Malaĥli erhebt sich bis auf über 2700 m ü.d.M., doch die Landschaft ist ruhig, wenig bewaldet und dominiert trotz der Berge mit weichen Formen, deshalb ist hier auch ein beliebtes Wanderziel.
Hauptstadt ist Ehilim ganz im Nordwesten der Insel mit 1,125 Mio. Einwohnern, die zweite Millionenstadt ist Naĥtulin mit 1,08 Mio. Einwohnern, sie liegt im Becken von Nahtulin im Westen.
Malaĥli hat eine vielfältige Industrie, doch es dominiert die metallverarbeitende Industrie, die Feinmechanische und die chemische Industrie, die Elektro-, Nahrungsmittel- und die Schmuckindustrie.
Einen Teil des Wohlstandes verdankt das Land den reichen Platinvorkommen in den Bergen im Westen der Insel, ferner werden Rohstoffe wie Zink, Wolfram, Salpeter, Kali und Kreide abgebaut.
In Teilen der Uferzonen bis zu 500 m ü.d.M. lebt der Schnabelhäuter, ein von der Statur her dem Elefanten ähnelndes Säugetier, vor allem aber auf dem Landzipfel zwischen Uktat-Bucht und Tdo-Bucht im Südwesten. Er wird von der Bevölkerung teilweise als Arbeitstier abgerichtet, da er lernfähig und relativ intelligent ist und seinem gewaltigen Schnabel auf vielerlei Weise einsetzen kann.
Fauna: Schnabelhäuter, Yangxi, Schwarzäugiger Buntling.
Zahlen und Fakten:
Fläche |
108.350 km² |
Einwohner |
9.218.000 |
Bevölkerungsdichte |
85,1 E./km² |
jährliche Niederschlagsmenge |
1175mm |
jährliche Durchschnittstemperatur |
Winter: 22°C
Sommer: 28°C |
Höchste Erhebung |
2748 m ü.d.M. |
Sprache |
Malaĥisch |
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
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