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Lukkao
Lukkao, das östlich von Ytugosien im Polarmeer liegt, ist ebenfalls vulkanischen Ursprungs, der noch heute aktive Vulkan Oujea ist 2847 m hoch und nimmt fast über die Hälfte der Inselfläche in Anspruch. Die Insel hat einen Ost-West-Ausdehnung von 195 km und eine Nord-Süd-Ausdehnung von 123 km. Besiedelt wurde die Insel erst spät um 640 a.c.
Der Vulkankegel nimmt die östliche Hälfte der Insel ein, die Städte auf der Westseite werde durch eine dreistrahlige, sternförmige Erdspalte von dem Berg getrennt, die die Insel fast in zwei Teile spaltet. Die besiedelte Westinsel ist sehr flach und steigt erst langsam zum Vulkan hin an, erst nach über 60 km ist die 250 m ü.d.M. erreicht.
Durch den vulkanischen Untergrund gedeihen viele Nutzpflanzen, doch die Lukkaoner haben sich hauptsächlich auf den Ananasbaum- und Kruckbeeren-Anbau spezialisiert, in kleinerem Maßstab wird auch die Jhoavi angebaut.
Typisch für Lukkao sind auch die großen Tar-Herden, eine lamaartigen Huftiergattung, die als Lasttiere und Haarlieferanten gehalten werden. Vieles der traditionellen Kleidung besteht aus Tar-Haar, doch diese Textilien werden auch in großem Maße exportiert.
Eine weitere Sehenswürdigkeit von Lukkao ist das Korallenriff, das die Insel fast umschließt, ein Ziel für viele Biologen und Sporttaucher, aber auch ein Ärgerniss für Schiffe, die Lukkao anlaufen. Doch das gesamte Riff, wo neben unzähligen Fisch- und anderen Tierarten auch der bei Aquaristen beliebte Rotalgen-Pinzettfisch vorkommt, wie auch der Vulkankegel stehen unter strengem Naturschutz.
Der Erdriß, der auch auf der Landesflagge symbolisiert ist, ist maximal ca. einen Kilometer breit und bis zu 200 m tief, was sich jedoch ständig durch Erodierung und Erruptionen verändert. die zähflüssigen Lavaströme jedoch erreichen das Naturdenkmal nie, so daß keine Gefahr besteht, daß der Erdriß mit der Zeit aufgefüllt wird.
Die Temperaturen sind gemäßigt auf Lukkao, am Gipfel des Oujea können auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt erreicht werden, außer an Gegenden, die durch ausströmende heiße Gase erwärmt werden.
Durch die verbreitete Tar-Herdenhaltung resultiert eine große Textilindustrie auf Lukkao, daneben gibt es aber auch die Schmuck-, Metallwaren-, Auto-, Atomindustrie und Chemische Industrie. Abgebaute Rohstoffe sind Silber, Schwefel, Antimon, Nickel, Erdgas und Uran.
Hauptstadt ist Äkal im Nordwesten am Fluß Ao, sie hat 82.000 Einwohner. Es gibt nur sieben weitere Städte über 50.000 Einwohner, doch in diesen lebt nur die Hälfte der Inselbevölkerung. Der Rest der Menschen lebt in unzähligen kleineren Dörfern und verstreuten Siedlungen. Etwa 75% der Bevölkerung lebt westlich des Erdrißes, abseits vom Vulkan, die einzige größere Stadt der Ostinsel ist Päll, sie liegt auf einem Landzipfel im Nordosten der Insel, wo die Lavamassen sie nicht erreichen kann.
Fauna: Rotalgen-Pinzettfisch, Spechttaucher (Sommerquartier), Yangxi, Schwarzäugiger Buntling, Flughase.
Zahlen und Fakten:
Fläche |
15.969 km² |
Einwohner |
1.036.000 |
Bevölkerungsdichte |
64,9 E./km² |
jährliche Niederschlagsmenge |
1300mm |
jährliche Durchschnittstemperatur |
Sommer: 22-26°C
Winter: 13-17°C |
Höchste Erhebung |
2847 m ü.d.M. |
Sprache |
Lukkao-Yttisch |
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
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