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Xyrix

Landesflagge

Xyrix ist ein sehr eigenartiges Land. Es wurde bereits früh von Quull (wo eine der Urkolonien war) aus besiedelt, etwa um 100 a.c. herum. In ihrer derzeitigen Form entstand das Land erst nach der Abspaltung von Isroak 1200 a.c.

Das Land hat eine stark zentralistische Besiedelungstechnik angewandt, die wohl einzigartig auf Mysterion dasteht. Die Hauptstadt Xyrix liegt genau in der Mitte des Landes, von wo aus sternförmig 8 mehrspurige Untergrund-Autostraßen und ITS-Strecken an die Ränder des Landes führen. Wo sie auf die Grenzen treffen, befinden sich wiederum 8 weitere große Städte. Außer diesen 9 Großstädten gibt es nur eine ähnlich große Stadt, Xuquyx auf der südöstlichen Landzunge. Auch die sonstige Landesaufteilung ist streng gegliedert, Grenzen wie mit dem Lineal gezogen. Es gibt große Flächen, auf denen speziell, jedoch möglichst naturschonend, Getreide, Obst, Gemüse und anderes angebaut wird. Zum Ausgleich dafür existiert im Osten des Landes ein riesiges Naturschutzgebiet, das die meisten der Seen und Flüsse umfaßt.

Die zentralistische Form wird auch in der Politik fortgesetzt. Auch heute herrscht hier noch ein Kaiser, der jedoch vom Volk gewählt wird.

Xyrix als Hauptstadt ist auch die größte Stadt mit 830.000 Einwohnern (inklusive der Vororte).

Lange Flüsse durchziehen das Land, der Axay, der in der Nähe der Hauptstadt entspringt, teilt sich sogar nach einigen Kilometern in den Axay1 und Axay2 auf, um später wieder zusammenzufliessen. Axay1 ist der längere der beiden Ärme, über ihn gemessen hat der Fluss eine Länge von 677,9 km. Der Xültox jedoch, der in seiner kompletten Länge unter einem (teilweise gemäßigtem) Naturschutz steht, hat eine Länge von 918,7 km, wobei er gerade im großen Naturschutzgebiet im Osten des Landes oft nahtlos in Seen übergeht, die teilweise Hunderte von Kilometern lang sind, wie z.B. der Xültox-See (3874 km²) oder dem Yixalsee (1806 km²)

Das Klima ist gemäßigt bis heiß mit Durchschnittstemperaturen von 30-33 °C.

Der Bildungsstand auf Xyrix ist fortgeschritten, sozusagen eine "fleißige" Nation. Doch leider blieb dabei lange Zeit die moderne Technik auf der Strecke. In den Städten ist Xyrix inzwischen sehr gut technisiert, doch die größten Einnahmen erzielt das Land durch den Ackerbau und die Fischzucht. In den Quyx-Riffen werden auch Muscheln gezüchtet, Xyrix ist berühmt durch seine Zuchtperlen.

Der Westen von Xyrix ist zum größten Teil unbebaut und auch nicht stark besiedelt, dort ist Ödland.

Die Energieversorgung geschieht durch riesige Energieparks, die entweder die Sonnenenergie oder die Windenergie nutzen. Diese sind immer um die 10 Großstädte herumgelagert und erstrecken sich oft über einige Quadratkilometer.

Genutzte Rohstoffe sind Kupfer, Zinn, Zink, Quecksilber, Eisen, Steinkohle und Wolfram.

Fauna:
Der Teleskoprüssler kommt in den vereinzelten Buschwäldern, vor allem aber in dem großen Naturschutzgebiet vor. Den Flughase kann man vereinzelt sehen, doch gerade in grenznahem Land zu Oral hat man Probleme mit abergläubischen Wilderern, die in ihm ein Unglückstier sehen. Ebenso selten anzutreffen ist das Honigäffchen, da es sich vor allem in Dschungelgebieten Orals zu Hause fühlt. Es kommt vor, daß sich vereinzelt Honigäffchen über die Grenze nach Xyrix verirren, wo jedoch die Wälder lichter und steppiger werden. Der Buschbär, obwohl ebenfalls eine Dschungeltier, hat sich in den weiten Ebenen Xyrix' fest etabliert und hat sich in Stadtnähe auch durchaus zu einem Zivilisationsfreund entwickelt, was durchaus manchmal Probleme mit der Bevölkerung mit sich bringt. Für gewöhnlich aber kommen sich Mensch und Buschbär selten in die Quere. Im Norden des Landes findet man auch den Tnarat, wobei er die Ödlandschaften und Steppen zwischen den Anbaugebieten, sonst ein geeigneter Lebensraum für ihn, wegen der dichten Besiedelung und Bodennutzung meidet und sich auf die Wälder und fruchtbaren Ebenen des Naturschutzgebietes beschränkt. An den Küsten von Xyrix findet man den seltenen Säbelzahn-Seedrachen und auch den Fleckenhai, beide stehen unter Naturschutz. Wie überall in den gemäßigen Zonen Mysterions kommen auch an den Küsten Xyrixs der Pfeildelphin und der Yangxi vor. Weiterhin findet man im Vytischen Meer den Rosenschwanzschwertfisch, den Schmetterlingshai, den Vytischen Schwarzflosser, den Sonnenschlangenfisch, und den Schwarzäugigen Buntling.

Zahlen und Fakten:

Fläche 835.013 km²
Einwohner 13.212.000
Bevölkerungsdichte 15,82 E./km²
jährliche Niederschlagsmenge 875mm
jährliche Durchschnittstemperatur 30-33°C
Höchste Erhebung 1895m ü.d.M.
Sprache Rasto-Quullsch


Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):

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