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Eglisamba
Eglisamba ist eine größere, sich dahinschlängelnde Insel im Vytischen Meer zwischen Viltonesien und Xyrix, die bereits früh (50 a.c.) von Viltonesien aus besiedelt wurde. Entsprechend ist auch der Großteil der Landesfläche kultiviert, bis auf einen großen Wald im Mittelteil der Insel, um den See Yobe herum und westlich davon, die bewaldeten Berge im Süden der Insel und den Flußläufen am Nordende der Insel. Viele Uferkilometer sind Felsküsten, vor allem die südwestlich neben der Hauptinsel liegende Insel Kikwit besteht zu großen Teilen aus felsigem Untergrund und ist ebenfalls fast nicht bewohnt, so daß das fast 15.000 km² große Eiland Lebensraum für eine Vielzahl nur hier heimischer, den Lebensumständen angepaßten Tier- und Pflanzenarten ist, weshalb Kikwit auch unter Naturschutz steht. Die höchste Erhebung reicht bis auf über 2500m über dem Meeresspiegel und ist nicht in der bergigen Südinsel zu finden, sondern auf Mbandaka, eine kleinere Nebeninsel nordöstlich der Hauptinsel. Hauptstadt ist Ogbomosko mit 673.000 Einwohnern, die größte Stadt ist hingegen Bamaku am nordöstlichen Ufer mit 852.000 Einwohnern. Der Großteil der Menschen lebt in den Städten, doch auch überall verstreut im Inland finden sich überall kleinere Dörfer, die die ausgeprägte Agrarwirtschaft des Landes bedienen.
Das Klima ist warm bis heiß und feucht. In Teilen der Bergen in Südende der Insel werden Diamanten abgebaut, ferner sind die Rohstoffe Kupfer, Kobalt, Uran und Chrom von Bedeutung. Eglisamba verfügt über eine vielfältige Industrie, von der Metallverhüttung und -verarbeitung und Wasserkraftwerken über Textil-, Schmuckwaren-, Nahrungsmittel-, Spirituosenindustrie bis zum Maschinenbau (Autos, Schiffe und Flugzeuge). Die Tourismusindustrie ist ebenfalls sehr ausgeprägt, die Küstenregionen, die nicht mit Felsen bedeckt sind, sind häufig flache Sandstrände, vor allem das südwestliche Ufer des Inselmittelteils ist eine einzige, riesige, sichelförmige Strandbucht, geschützt durch die davor liegende Insel Kikwit. Die Felsküsten sind außerdem für Sporttaucher sehr beliebt.
Landwirtschaftlich wird der größte Teil der Landesfläche mit verschiedenen Getreidesorten und Zitrusfrüchten wie Ananasbaum, Juaktapavi oder Jhoavi bebaut.
Fauna: Schmetterlingshai, Buschbär, Pelikaneinhorn, Hirschmarder, Vytischer Schwarzflosser, Sonnenschlangenfisch, Pfeildelphin, Rosenschwarz-Schwertfisch (kleinere Arten), Yangxi, Schwarzäugiger Buntling.
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
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