|
Alabaster |
Butanien |
Cypar |
Duplika |
Eglisamba |
Flansik |
Gildoß |
Hunza |
Isroak |
Jhunjhunu |
Kóra-Inseln |
Lukkao |
Malaĥli |
Nokulta |
Oral |
Pfoff |
Quastus |
Rastonia |
Sawjotenien |
Toguru |
Uuh-Las |
Viltonesien |
Wunsiedl |
Xyrix |
Ytugosien |
Zettporko |
Äkkalam |
Öppl |
Ükkelaysien |
Quull
Gildoß
Gildoß ist eine kleine Insel vor der Quull'schen Küste, sehr nahe an einem der ersten Kolonisationspunkte, deshalb wurde sie bereits 50 a.c. besiedelt. Das Eiland wird bestimmt durch den erkalteten Vulkan Amnisos, der vollkommen bewaldet ist und zum 689 km² großen Naturschutzgebiet erklärt wurde. Er erhebt sich in der Mitte der Insel in eine Höhe von 2483 m ü.d.M., und die dort vorkommenden heißen Heilquellen sind eine Touristenattraktion des Landes.
Im Westen und Osten der wie ein gigantischer Fußabdruck geformte Insel erhebt sich das Land ebenfalls auf ca. 800-900 m, ansonsten ist Gildoß sehr flach und wenig bewaldet.
Die West- und Ostenden bestehen aus Felsküsten, während die Flanken im Süden und Norden mit Sandstränden gesäumt sind.
Zahlreiche Flüsse durchziehen die Insel, der längste von ihnen ist der Morvidd mit 118 km, rechnet man zum Magog den Mündungsfluß Großer Magog-Azila hinzu, hat dieser eine Länge von 103 km, allerdings ist ungewiß, ob der Mündungsfluß Magog oder Azila zugezählt werden kann. Dieser Mündungsfluß kann teilweise bis zu 1,7 km breit werden.
Der größte See ist der See des Magog, der vom gleichnamigen Fluß gespeist wird, er hat eine Fläche von 31,8 km². Eine landschaftliche Kuriosität ist der Kemisee, der zwar einen Zufluß, aber keinen sichtbaren Abfluß hat. Das Wasser entweicht durch ein unterirdisches Höhlensystem, das nur zum Teil erforscht ist und in dem man bereits einige faszinierende neue Tierarten entdeckt hat.
Die Hauptstadt der Insel ist Taape an der Nordküste, sie hat 112.000 Einwohner. Die größte Stadt ist allerdings Ida im Nordwesten, sie hat aber auch nur 138.000 Einwohner. Der größte Anteil der Bevölkerung lebt an der Küste und um die großen Städte herum.
Der Lebensstandart ist relativ hoch, die Gildoßer in ihrer Mentalität ruhig und ziemlich dunkel gefärbt, vergleichbar mit irdischen Südländern.
Das fruchtbare Land, dessen Boden reich an Vulkanasche ist, wird in weiten Teilen (bis auf das Landschaftsschutzgebiet Amnisos) die Weinwinde und Kruck-Beeren angebaut. Auf Meereshöhe herrscht ein warmes bis heißes maritimes Klima, während die Temperaturen auf dem Gipfel des Amnisos auch schon mal unter 10°C fallen können.
Natürliche Rohstoffvorräte sind Kupfer, Kohle, Eisen und einige Diamantminen im Westteil der Insel.
Vorherrschende Industrie ist die Wein- und Spirituosenindustrie und die Metallwarenindustrie, aber auch im Bereich der Feinmechanik und Optik ist Gildoß sehr am Weltmarkt beteiligt. Außerdem besteht ein wenig Textil- und Schmuckwarenindustrie, die Diamanten werden zum Großteil für die Industrie produziert. In geringerem Maße wird auch Fischfang betrieben
Fauna: Pfeildelphin, kleinere Arten des Rosenschwanzschwertfisches, Yangxi, Schwarzäugiger Buntling, Harpunen-Regenbogendelphin, Tnarat, Hirschmarder, Teleskoprüssler, Buschbär.
Zahlen und Fakten:
Fläche |
11.725 km² |
Einwohner |
1.453.700 |
Bevölkerungsdichte |
124,24 E./km² |
jährliche Niederschlagsmenge |
1200mm |
jährliche Durchschnittstemperatur |
Winter: 26-28°C
Sommer: 30-36°C
Gipfel Amnisos, Winter: 8-9°C |
Höchste Erhebung |
2483m ü.d.M. |
Sprache |
Rasto-Quullsch |
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
Zurück nach oben
|
|
|