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Uuh-Las
Uuh-Las ist eines der Länder, in denen die Kolonisation des Planeten ihren Ursprung nahm, es liegt direkt auf dem Äquator am Zentrenmeer und grenzt im Osten an Sawjotenien und Butanien. Die Erstbesiedelung erfolgte im Uuh-Las-Becken, wo sich daraus die Hauptstadt Uuh-Las herausbildete. Diese ist etwas Einmaliges auf Mysterion. Unzählige verstreute Dörfer und Städte haben sich mit der Zeit zu einem lose zusammenhängenden Stadtgebiet verbunden, das inzwischen eine Fläche von 2334,8 km² einnimmt und eine Einwohnerzahl von 8,47 Mio. hat. Die nächstgrößere Stadt liegt im Süden nahe der Grenze zu Butanien, es ist Oikitzum mit 1,25 Mio. Einwohnern.
Das Land hat ein sehr warmes, optimales Klima und eine Vielzahl an landwirtschaftlicher Nutzung, die von Zierxal, Wollblatt-Pflanzen im Süden über Zitrusfrüchte, Steinobst, Gewürze, Gemüse, Skalatpalmen, Schilfmais, Rispengras und Zuckernuss bis hin zu Weinanbau reicht. Auch Viehaltung und Fischerei wird betrieben. Entsprechend ist eine sehr vielfältige Industrie vertreten: Schmuckindustrie, eisenerzeugende- und -verarbeitende Industrie, Optische Industrie, Foto-, Elektro-, Leder-, Rauchwaren-, Fleisch-, Textil-, Konfektions-, Porzellan-, Glas-, Zement-, Steingutindustrie, Ziegeleien und Fischverarbeitung.
Zahlreiche Rohstoffe kommen im Land selbst vor und müssen nicht importiert werden: Eisen, Zink, Platin, Antimon, Schwefel, Phosphat, Schiefer, Basalt, Marmor, Torf, Kalk, Ton, Sandstein, Graphit und Holz. Ein weiterer sehr wertvoller Naturschatz, dem das Land seine ausgeprägte Schmuckindustrie verdankt, sind die reichen Perlenvorkommen an der Süd- und Nordküste, die zusätzlich in großem Maß gezüchtet werden.
Das Klima ist gleichbleibend warm und oft feucht im Küstenbereich, auf der höchsten Erhebung des Landes, dem Berg Di-Huyai, der sich 1873m über das Meer erhebt, liegen die Temperaturen ca. 5°C niedriger. Dieses Gebiet ist außerdem größtenteils Felswüste, die sich bis zur Küste hinzieht, wo auch große Teile der Küste felsig ist, sehr zur Freude der zahlreichen Schnorcheltaucher, die das ganze Jahr das Touristikgeschäft ankurbeln. Auch sonst ist das warme Land ein beliebtes Touristikziel.
Ein großer Teil der Landesfläche wird bereits landwirtschaftlich genutzt oder ist kultiviert, nur zentralen Landesinnern findet man noch Urwälder, der Rest der ursprünglich das ganz Land überziehenden Regenwälder, der nun unter strengem Naturschutz steht. Weite Teile des Landes sind allerdings weder stark bewaldet noch landwirtschaftlich genutzt, hier herrschen Feuchtsteppe, Trockensteppe und buschbesetztes Grasland vor.
Fauna: An der Küste zum Zentrenmeer findet man Gepardenmuräne, die zum Teil sogar manchmal eine Gefahr für Tauch-Touristen darstellt. Wie im ganzen Zentrenmeer kommt auch hier der Schmetterlingshai, der Speertaucher und in Küstennähe der Pfeildelphin vor, außerdem kleinere Arten des Rosenschwanzschwertfisches und in tieferen Gewässern der Schwarzäugige Buntling und der Yangxi.
Im ganzen Land kommt der Waldludu vor, der allerdings bei weitem nur in Wäldern lebt, sondern auch in den weiten Steppen. Außerdem findet man im Norden den Springwurm, dessen Verbreitungsgebiet sich hoch weit nach Sawjotenien hineinzieht.
Hühnerhase, Hirschmarder und Tnarat kommen hier natürlich wie in fast ganz Amoria vor. .
Zahlen und Fakten:
Fläche |
453.863 km² |
Einwohner |
45.690.000 |
Bevölkerungsdichte |
100,7 E./km² |
jährliche Niederschlagsmenge |
1680-2100mm |
jährliche Durchschnittstemperatur |
Küste: 30-36°C ganzjährig
Di-Huyai (1873m ü.d.M.): 25-30°C ganzjährig |
Höchste Erhebung |
1873m ü.d.M. |
Sprache |
Amorisch |
Landeskarte
(beim Klicken auf die Karte erscheint eine vergrößerte Ansicht nebst Zeichenerklärung):
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